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1. Bei Festnahme massiv gewehrt,

Weilburg, Schlesierstraße, Samstag, 24.06.2023, 04:15 Uhr

(wie) In Weilburg hat die Polizei in der Nacht von Freitag auf Samstag einen Eindringling festgenommen, wobei dieser sich massiv gegen die Beamten wehrte und gefesselt werden musste. Eine Frau rief die Polizei in die Schlesierstraße, ...weiterlesen "Bei Festnahme massiv gewehrt +++ Mann versucht Polizisten zu beißen +++ Zu Fuß vor Kontrolle geflüchtet und Drogen weggeworfen +++ Verletzte bei Unfällen"

Schulklasse der Weiltalschule Weilmünster bringt NS-Vergangenheit in berührendem Theaterstück zum Ausdruck
(WEILBURG/WEILMÜNSTER) - Ab dem 30. Juni widmet sich die Schulklasse G9b der Weiltalschule Weilmünster mit großer Hingabe einem der düstersten Kapitel der deutschen Geschichte: den systematischen Morden an Menschen mit geistigen und körperlichen Einschränkungen während des Nationalsozialismus, von den Nazis euphemistisch als "Euthanasie" bezeichnet. ...weiterlesen "Theaterprojekt beleuchtet die dunkle Geschichte des Weilmünsterer Krankenhauses"

Limburg-Weilburg. Was für ein Abend in der Limburger Stadthalle: Unter dem Motto „Ehrenamt – gemeinsam Gutes tun“ waren zahlreiche ehrenamtlich Aktive der Einladung des Landkreises Limburg-Weilburg zu einer großartigen Musical-Gala gefolgt, die wahrlich keine Wünsche offen ließ. In sehr angenehmer Atmosphäre bestand zunächst Gelegenheit, sich vor dem offiziellen Teil auszutauschen ...weiterlesen "Begeisterte Ehrenamtliche bei der Musical-Gala des Landkreises"

Verletzte bei Unfall im Kreuzungsbereich Tatort: Gemarkung Runkel-Wirbelau, L 3020 / L 3452 Tatzeit: Freitag, 23.06.2023, 22:47 Uhr

Zur Unfallzeit befuhr ein 19jähriger Mann aus Limburg mit seinem VW Golf die Landstraße 3452 aus Richtung Wirbelau kommend in Richtung Schupbach. An der Kreuzung zur Landstraße 3020 fuhr der Mann nach derzeitigem Ermittlungsstand ungebremst in die Kreuzung ein und stieß frontal in die aus Richtung Runkel ...weiterlesen "Verletzte bei Verkehrsunfall +++ Körperverletzung nach Belästigung am Bahnhof – Zeugen gesucht +++ im Bus beleidigt +++ Betrunken und ohne Führerschein Auto gefahren"

1. Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss

Unfallort: 65556 Limburg Staffel, Elzer Straße
Unfallzeit: Samstag, 24.06.2023, 18:00 Uhr
(ra) Ein alkoholisierter Fahrzeugführer setzte seinen PKW Transporter zurück, nachdem er an einer Baustelle verkehrsbedingt anhalten musste. Durch das Rückwärtsfahren entstand Sachschaden am dahinter befindlichen Fahrzeug, ...weiterlesen "Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss+++Gefährliche Körperverletzung/Bedrohung+++Diebstahl+++Verkehrsunfallfluchten u.a. mit verletztem Radfahrer+++Sachbeschädigung an PKW"

Gefährliche Orte zum Baden

Gießen/Wiesbaden. Nach tödlichen Badeunfällen in Mittelhessen in den vergangenen Wochen und bundesweit fünf weiteren alleine am Wochenende weist das Regierungspräsidium (RP) Gießen auf die Gefahren in Seen und fließenden Gewässern hin. „Vor allem aktive Baggerseen, in denen noch Sand und Kies abgebaut oder Material verfüllt wird, eignen sich nicht für eine Abkühlung, denn das Baden dort ist lebensgefährlich“, warnt Hendrik Ebert, Leiter des zuständigen Bergbau-Dezernats beim RP-Gießen. Deshalb ist das Baden dort auch strengstens verboten. ...weiterlesen "RP Gießen warnt vor Risiken bei der Abkühlung in Flüssen, Stau- und Baggerseen"

Limburg-Weilburg. Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg hat die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Betroffene des Ehlers-Danlos-Syndroms/Hypermobilität in Limburg unterstützt. Das erste Treffen konnte am 21. Juni 2023 stattfinden. Weitere Interessierte betroffene Frauen und Männer sind zum nächsten Treffen am Mittwoch, ...weiterlesen "Selbsthilfegruppe für Betroffene des Ehlers-Danlos-Syndroms/Hypermobilität hat sich in Limburg-Weilburg gegründet"

Wiesbaden (ots) - 254 Ermittlerinnen und Ermittler der BAO FOKUS haben in der vergangenen Woche die Wohnräume von 68 Männern und 6 Frauen durchsucht. Grund der Maßnahme: 11 der Beschuldigten sollen Kinder oder Jugendliche sexuell missbraucht haben, 63 von ihnen Kinder- oder Jugendpornografie hergestellt, besessen oder verbreitet haben. ...weiterlesen "LKA-HE: BAO FOKUS im Einsatz gegen Pädokriminelle: Hessenweit 75 Durchsuchungen"

Bundesamt für Strahlenschutz untersucht etwa 2.000 Arbeitsplätze

Ergonomische Büromöbel, Betriebssport, familiengerechte Arbeitszeiten – es gibt viele Möglichkeiten, sich im Wettbewerb um Fachkräfte als attraktive Arbeitsstätte zu profilieren. Wem der Gesundheitsschutz seiner Beschäftigten am Herzen liegt, sollte dabei auch den Innenraum-Schadstoff Radon in den Blick nehmen. Arbeitgeber*innen können von einer aktuellen Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) profitieren: Mit kostenlosen Messungen der Radon-Aktivitätskonzentration an etwa 2.000 Arbeitsplätzen will das BfS das Wissen über die Radonsituation in Deutschland vertiefen.
Lungenkrebsrisiko Radon
Radon ist ein radioaktives Gas, das überall in Deutschland im Boden vorkommt. Kleine Undichtigkeiten in der Bodenplatte oder Kellerwand eines Gebäudes reichen aus, damit das Gas den Weg in das Gebäude findet. Geschieht das in größerem Umfang, atmen die Nutzer*innen des Gebäudes dauerhaft erhöhte Radon-Mengen ein. Die Folge: Ihr Lungenkrebsrisiko steigt.
Erhöhte Radon-Werte in Gebäuden sind in ganz Deutschland möglich. Am häufigsten treten sie in Mittelgebirgsregionen auf. Meist sind vor allem Keller und Erdgeschoss betroffen. Eine gute Belüftung und bauliche Maßnahmen, die das Eindringen von Radon verhindern, sind als Gegenmaßnahmen hilfreich.
Alle Branchen können mitmachen
Die kostenlosen Messungen stehen Arbeitgeber*innen aus allen Branchen offen – von Industrieunternehmen bis zu Solo Selbständigen. Einzige Voraussetzung: Sie haben Arbeitsplätze in Erdgeschossen oder Kellern. Lediglich Betriebsstätten, für die eine gesetzliche Pflicht zur Bestimmung der Radon-Konzentration besteht, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Solch eine Messpflicht besteht beispielsweise in den sogenannten Radon-Vorsorgegebieten.
Pro Betrieb können in der Regel bis zu zwei ausgewählte Räume untersucht werden. Teilnehmende Arbeitgeber*innen erhalten so einen wichtigen Anhaltspunkt, ob die Radon-Werte in ihrem Betrieb gering sind oder ob sie im Interesse der Gesundheit ihrer Beschäftigten Gegenmaßnahmen ergreifen müssen.
Repräsentative Auswahl der Teilnehmer*innen
Die Auswahl der Studienteilnehmer*innen erfolgt durch das BfS. Ziel ist eine möglichst repräsentative Berücksichtigung von Regionen und Branchen. Teilnehmende Betriebe erhalten die Messgeräte per Post zugeschickt und stellen sie selbst auf.
Die Geräte benötigen keinen Strom und senden weder Licht noch Geräusche aus. Nach einem Jahr werden sie an das BfS zurückgeschickt und dort ausgewertet. Den Teilnehmenden übermittelt das BfS im Anschluss ihre Messergebnisse mit einer Bewertung. Für die wissenschaftliche Auswertung im Rahmen der Studie werden die erhobenen Daten anonymisiert.
Alle Informationen über Teilnahmevoraussetzungen, Bewerbung, Ablauf der Messungen und Datenschutz finden Sie unter www.bfs.de/radon-at-work. Bewerben Sie sich jetzt – es gilt das Windhundprinzip.

Bundesamt für Strahlenschutz
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeitet für den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch Strahlung. Das BfS informiert die Bevölkerung und berät die Bundesregierung in allen Fragen des Strahlenschutzes. Die über 550 Beschäftigten bewerten Strahlenrisiken, überwachen die Umweltradioaktivität, unterstützen aktiv im radiologischen Notfallschutz und nehmen hoheitliche Aufgaben wahr, darunter im medizinischen und beruflichen Strahlenschutz. Ultraviolette Strahlung und strahlenrelevante Aspekte der Digitalisierung und Energiewende sind weitere Arbeitsfelder. Als wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde betreibt das BfS Forschung und ist mit nationalen und internationalen Fachleuten vernetzt. Weitere Informationen unter www.bfs.de. © BfS