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Wenn es in der Ausbildung knirscht

Arbeitsagentur informiert Unternehmen in zwei Kurzveranstaltungen über Hilfen an Auszubildende, wenn deren Berufsabschluss gefährdet scheint

Nach Angaben der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar stellen Unternehmen Ausbildungsbewerber mitunter nicht ein, wenn aufgrund der schulischen Leistungen Zweifel am Bestehen des theoretischen Teils der Abschlussprüfung aufkommen. Möglicherweise fällt ein Unterstützungsbedarf aber auch erst im Verlauf einer Ausbildung auf. Da nicht alle Unternehmen in der Lage sind, diese Defizite mit betriebsinternem Unterricht aufzuholen, bietet die Arbeitsagentur mit ,AsA flex' eine Palette kostenloser Unterstützungsleistungen für verschiedene Bedarfe: Vom Nachhilfeunterricht über Prüfungsvorbereitung bis hin zur sozialpädagogischen Begleitung während der Ausbildung. Betriebe, Auszubildende und Experten der Arbeitsagentur wählen gemeinsam die passenden Bausteine für den individuellen Hilfebedarf aus. Neben den laufenden Eintrittsmöglichkeiten ist auch der Austritt flexibel.

Am Dienstag, 14. März, 11 Uhr, informieren Ausbildungsvermittler und Berufsberater der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar interessierte Arbeitgeber in einer 30-minütigen Skype-Veranstaltung zum Thema ,AsA-flex'. Am Donnerstag, 16. März, 10 Uhr, wird die gleiche Veranstaltung im Berufsinformationszentrum (BiZ) Wetzlar, Sophienstr. 19, in Präsenz angeboten. Die Arbeitsagentur bittet um Anmeldung per Email an wetzlar.arbeitgeber@arbeitsagentur.de unter Angabe der gewünschten Veranstaltung. © Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar