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Hessen bleibt Bildungsland – zweitniedrigste Schulabbrecherquote bundesweit

Die heutige Debatte zur Aktuellen Stunde der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag zum Thema „Niemand wird zurückgelassen: Hessen hält Kurs bei niedriger Schulabbrecherquote kommentiert der heimische Landtagsabgeordnete und bildungspolitischer Sprecher der Fraktion, Christian Wendel, wie folgt:
„Die aktuellen Zahlen belegen eindrucksvoll, dass Hessen auf Erfolgskurs in der Bildungspolitik bleibt. Mit einer Schulabbrecherquote von lediglich 6,2 Prozent belegt unser Land bundesweit den zweiten Platz hinter Bayern. Damit liegt Hessen deutlich unter dem Länderdurchschnitt von 7,9 Prozent. Während die Zahl der Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Abschluss in vielen Ländern steigt, hält Hessen seinen stabilen Kurs – und das, obwohl Hessen die höchste Migrationsquote aller Flächenländer hat.
Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer vorausschauenden und verantwortungsvollen Bildungspolitik, die Kinder und Jugendliche gezielt fördert und begleitet. Bereits vor der Einschulung werden Kinder mit Sprachdefiziten in Vorlaufkursen gestärkt. Hier ist Hessen bundesweit Vorreiter. Mehr Deutschunterricht in der Grundschule und gezielte Förderprogramme für Jugendliche, die ihren Abschluss gefährdet sehen, stärken Motivation, Selbstvertrauen und Basiskompetenzen.
Mit über einer halben Milliarde Euro jährlich und 8.400 Stellen für Sprachförderung und individuelle Begleitung schafft das Land die Voraussetzungen für Bildungserfolg und Chancengleichheit. Die kontinuierliche Förderung von Sprache, Werten und Basiskompetenzen ist und bleibt der Schlüssel für eine starke, zukunftsfähige Bildungslandschaft in unserem Land.
Hessen beweist damit einmal mehr: Konsequente Förderung, klare Werte und verantwortungsvolle Politik zahlen sich aus – zum Wohle unserer Kinder.“
Die aktuellen Zahlen belegen eindrucksvoll, dass Hessen auf Erfolgskurs in der Bildungspolitik bleibt. Mit einer Schulabbrecherquote von lediglich 6,2 Prozent belegt unser Land bundesweit den zweiten Platz hinter Bayern. Damit liegt Hessen deutlich unter dem Länderdurchschnitt von 7,9 Prozent. © Christian Wendel (MdL)