. Arbeitslosenquote steigt im Juli um 0,2 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent . LDK: 368 Arbeitslose mehr als im Vormonat, 611 weniger als vor einem Jahr . LM-WEL: 105 Arbeitslose weniger als im Juni und 142 weniger als im Vorjahr . Stellenmeldungen gehen deutlich zurück . Im LDK arbeiteten im Februar 2022 insgesamt 1.963 Arbeitnehmer in 252 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 2,0 Prozent) . In LM-WEL arbeiteten zur gleichen Zeit 834 Arbeitnehmer in 173 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 1,5 Prozent)
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar waren im Juli 2022 insgesamt 10.313 Personen arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Quote von 4,5 Prozent, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Im Juni lag die Zahl der Arbeitslosen bei 10.050, die Arbeitslosenquote betrug 4,3 Prozent. Vor einem Jahr waren 11.066 Menschen im Bezirk ohne Beschäftigung - die Quote lag seinerzeit bei 4,7 Prozent. Von den insgesamt 10.313 arbeitslosen Personen waren 3.235 bei den Arbeitsagenturen in Limburg, Wetzlar und Dillenburg gemeldet. 2614 Arbeitslose wurden beim Jobcenter Limburg-Weilburg gezählt. 4.464 Arbeitslose meldete das Kommunale Jobcenter des Lahn-Dill-Kreises.
"Im Lahn-Dill-Kreis ist es im Juli zu einer saisonuntypischen Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II gekommen. Im Jobcenter des Lahn-Dill-Kreises werden verstärkt ukrainische Staatsangehörige betreut, was zu einer Zunahme der Arbeitslosenzahl führt. Die Arbeitslosigkeit wäre sonst, wie im Landkreis Limburg-Weilburg, zurückgegangen", berichtete die Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar, Angelika Berbuir, bei Vorlage der Arbeitsmarktbilanz für den abgelaufenen Monat. Im Landkreis Limburg-Weilburg war der starke Zugang ukrainischer Arbeitsloser bereits im Vormonat zu verzeichnen gewesen. Hier hat sich die Arbeitsmarktlage im Juli beruhigt. Berbuir führte weiter aus, dass die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III -also im Zuständigkeitsbereich der Arbeitsagentur- sowie bei den unter 20-Jährigen und den 55 Jahre und älteren gegenüber dem Vormonat weniger stark als für einen Juli üblich angestiegen sei. Allerdings, so die Agenturchefin, sei die Arbeitsmarktdynamik im Juli deutlich abgeflacht. So hätten im Juli augenscheinlich weniger arbeitslose Menschen eine Beschäftigung aufgenommen, als im Jahr zuvor. Auch der Zugang an gemeldeten Stellen sei gegenüber Vormonat und Vorjahr auffällig zurückgegangen. Ob dies ausschließlich mit den nunmehr begonnen Sommerferien in Verbindung stehe, könne man erst nach Ferienende verifizieren. Berbuir wies zudem darauf hin, dass im Lahn-Dill-Kreis aktuell noch 895 Ausbildungsstellen unbesetzt seien. Im Landkreis Limburg-Weilburg suchen noch 496 freie Lehrstellen ihre Auszubildenden. Auch wenn das Ausbildungsjahr in vielen Berufen bereits im August beginne, sei es durchaus möglich, noch bis in den Frühherbst hinein Ausbildungsverträge zu schließen.
Kreis Limburg-Weilburg:
Die Arbeitslosenquote lag im Juli im Kreis Limburg-Weilburg bei 4,2 Prozent und somit um 0,2 Prozentpunkte niedriger als im Vormonat. Im Juli 2021 betrug die Quote 4,4 Prozent. In absoluten Zahlen: 3.980 Personen waren im letzten Monat als arbeitslos registriert. Das waren 105 weniger als im Juni (-2,6 Prozent) und 142 weniger als vor einem Jahr (-3,4 Prozent). Im Jahresdurchschnitt 2021 betrug die Arbeitslosenquote im Kreis Limburg-Weilburg 4,5 Prozent, 4.246 Personen waren seinerzeit im Schnitt arbeitslos. Im Vorkrisenjahr 2019 betrug die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet durchschnittlich 4,0 Prozent und 3.735 Personen waren im Jahresschnitt arbeitslos gemeldet.
Im aktuellen Monat wurden 34,3 Prozent (1.366 Personen) der gemeldeten Arbeitslosen von der Agentur für Arbeit betreut. Somit ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Arbeitsagentur) innerhalb eines Monats um 6 Personen (+0,4 Prozent) gestiegen und im Vergleich zum Vorjahr um 322 Arbeitslose (-19,1 Prozent) zurückgegangen. 65,7 Prozent (2.725 Personen) aller gemeldeten Arbeitslosen waren im Juli beim Jobcenter Limburg-Weilburg gemeldet. Das Jobcenter verzeichnet somit im Vormonatsvergleich einen Rückgang um 111 Arbeitslose (-4,1 Prozent). Gegenüber Juli 2021 hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 7,4 Prozent (+180 Personen) erhöht. Arbeitslose, die aufgrund einer vorherigen Beschäftigung Arbeitslosengeld I erhalten, werden von der Arbeitsagentur betreut. Gleiches gilt für Erwerbslose, die kein Arbeitslosengeld I beziehen, deren Lebensunterhalt jedoch anderweitig gesichert ist. Für Arbeitslose, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben und auf Leistungen der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) angewiesen sind, ist das Jobcenter zuständig. Im Schnitt des Jahres 2021 waren bei der Arbeitsagentur 1.789 Arbeitslose und beim Jobcenter 2.457 Arbeitslose gemeldet.
Die Zahl der arbeitslosen Männer hat sich im letzten Monat um 39 Betroffene (-1,8 Prozent) auf 2.098 Arbeitslose reduziert. Bei den Frauen sank die Arbeitslosenzahl im gleichen Zeitraum um 66 Personen auf 1.882 Erwerbslose (-3,4 Prozent). Im Vorjahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 192 Arbeitslose (-8,4 Prozent) ab, bei den Frauen um 50 Arbeitslose (+2,7 Prozent) zu. 2021 waren jahresdurchschnittlich 2.397 Männer und 1.849 Frauen arbeitslos gemeldet.
Die Jugendarbeitslosigkeit ist im Juli um 6,8 Prozent oder 22 Arbeitslose gestiegen. Aktuell sind 347 Arbeitslose jünger als 25 Jahre: 113 weniger, als vor einem Jahr (-24,6 Prozent). Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 409 unter 25jährige von Arbeitslosigkeit betroffen.
Bei den älteren Arbeitslosen (50+) ist die Zahl im aktuellen Monat um 57 Betroffene auf 1.315 Arbeitslose gesunken (-4,2 Prozent). Sie liegt damit um 31 Personen oder 2,3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren bei der Limburger Arbeitsagentur und dem Jobcenter Limburg-Weilburg 1.397 ältere Arbeitslose gemeldet.
Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen lag im Kreis Limburg-Weilburg im Juli bei 277 Personen und somit um 22 Personen oder 7,4 Prozent unter dem Vormonatswert. Gegenüber Juli 2021 war ein Rückgang um 59 arbeitslose Schwerbehinderte zu verzeichnen (-17,6 Prozent). Im Jahr 2021 waren jahresdurchschnittlich 340 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet.
Aktuell weist die Statistik 1.098 Langzeitarbeitslose aus, 44 weniger als im Vormonat (-3,9 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 247 Personen oder 18,4 Prozent gesunken. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren 1.321 Personen langzeitarbeitslos gemeldet.
Im Berichtsmonat waren im Landkreis 1.567 Ausländer als arbeitslos registriert. Dies waren 106 arbeitslose Ausländer weniger als im Juni (-6,3 Prozent) sowie 286 (+22,3 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 1.400 Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen.
Im Juli 2022 erteilten die Unternehmen und Verwaltungen den Arbeitgeberservices von Arbeitsagentur und Jobcenter 272 Vermittlungsaufträge. Dies waren 137 Stellen weniger als im Juli 2021 (-33,5 Prozent). 2021 wurden insgesamt 4.188 Stellenangebote zur Besetzung gemeldet, 819 oder 24,3 Prozent mehr, als im Jahr zuvor.
Kurzarbeit:
Aktuell gibt es für den Februar 2022 eine Hochrechnung zur realisierten Kurzarbeit auf Kreisebene. Demnach arbeiteten im Landkreis Limburg-Weilburg im genannten Monat 834 Arbeitnehmer in 173 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 1,5 Prozent). Das waren 21 Kurzarbeiter mehr als im Monat zuvor (+2,6 Prozent). Die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe stieg binnen Monatsfrist um 8 (+1,0 Prozent). Für den Agenturbezirk Limburg-Wetzlar liegt zudem die Hochrechnung für den März 2022 vor, nach der seinerzeit 2.441 Arbeitnehmer in 342 Betrieben tatsächlich von Kurzarbeit betroffen waren. Dies entsprach 1,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 3,1 Prozent aller anspruchsberechtigten Betriebe. Demnach haben im März 82 Betriebe weniger kurzgearbeitet, als noch im Februar. Die Zahl der Kurzarbeiter sank im gleichen Zeitraum um 356 Arbeitnehmer oder 12,7 Prozent.
Ausbildungsmarkt:
Von Oktober 2021 bis Juli 2022 meldeten sich im Landkreis Limburg-Weilburg 1.332 Ausbildungssuchende. Dies waren 58 oder 4,2 Prozent weniger als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. 308 dieser Jugendlichen sind derzeit noch unversorgt (Vorjahreswert: 350). Demgegenüber meldeten die heimischen Unternehmen und Verwaltungen bislang insgesamt 1.028 freie Ausbildungsstellen. Dies sind 87 Stellen bzw. 7,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. 496 dieser Lehrstellen sind bislang noch unbesetzt. Ende Juli 2021 waren noch 441 Ausbildungsstellen frei.
Lahn-Dill-Kreis:
Im Lahn-Dill-Kreis lag die Arbeitslosenquote im Juli bei 4,6 Prozent und damit um 0,3 Prozentpunkte höher als im Juni. Im Juli 2021 betrug die Quote 5,0 Prozent. In absoluten Zahlen: 6.333 Personen waren im letzten Monat als arbeitslos registriert. Das waren 368 mehr als im Juni (+6,2 Prozent) und 611 weniger als vor einem Jahr (-8,8 Prozent). Im Jahresdurchschnitt 2021 betrug die Arbeitslosenquote im Lahn-Dill-Kreis 5,1 Prozent, 7.043 Personen waren seinerzeit im Schnitt arbeitslos. 2019 betrug die Arbeitslosenquote im Kreisgebiet durchschnittlich 4,8 Prozent und 6.640 Personen waren im Jahresschnitt arbeitslos gemeldet.
Im aktuellen Monat wurden 29,5 Prozent (1.869 Personen) der gemeldeten Arbeitslosen von der Agentur für Arbeit betreut. Somit ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (Arbeitsagentur) innerhalb eines Monats um 42 Personen (+2,3 Prozent) gestiegen und im Vergleich zum Vorjahr um 558 Arbeitslose (-23,0 Prozent) zurückgegangen. 70,5 Prozent (4.464 Personen) aller Arbeitslosen waren im Juli beim kommunalen Jobcenter Lahn-Dill gemeldet. Das Jobcenter verzeichnet somit im Vormonatsvergleich einen Anstieg um 326 Arbeitslose (+7,9 Prozent). Gegenüber Juli 2021 hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 53 Personen reduziert (-1,2 Prozent). Arbeitslose, die aufgrund einer vorherigen Beschäftigung Arbeitslosengeld I erhalten, werden von der Arbeitsagentur betreut. Gleiches gilt für Erwerbslose, die kein Arbeitslosengeld I beziehen, deren Lebensunterhalt jedoch anderweitig gesichert ist. Für Arbeitslose, die keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld I haben und auf Leistungen der Grundsicherung (Arbeitslosengeld II) angewiesen sind, ist das Jobcenter zuständig. Im Schnitt des Jahres 2021 waren bei der Arbeitsagentur 2.510 Arbeitslose und beim Jobcenter 4.532 Arbeitslose gemeldet.
Die Anzahl arbeitsloser Männer stieg im Lahn-Dill-Kreis gegenüber dem Vormonat um 85 auf 3.332 Arbeitslose (+2,6 Prozent). Die Zahl arbeitsloser Frauen erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 283 auf 3.001 Betroffene (+10,4 Prozent). Im Vorjahresvergleich nahm die Arbeitslosigkeit bei den Männern um 587 Arbeitslose (-15,0 Prozent), bei den Frauen um 24 Arbeitslose (-0,8 Prozent) ab. 2021 waren jahresdurchschnittlich 3.988 Männer und 3.055 Frauen arbeitslos gemeldet.
Die Jugendarbeitslosigkeit ist gegenüber dem Vormonat um 105 Personen oder 20,5 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Juli 2021 hat sie sich um 19 Personen (-3,0 Prozent) reduziert. Aktuell sind 617 Jugendliche unter 25 Jahren als Arbeitslose gemeldet. Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 607 unter 25jährige von Arbeitslosigkeit betroffen.
Bei den 50jährigen und älteren lag die Zahl der Arbeitslosen im abgelaufenen Monat bei 2.079 Personen und nahm damit im Vergleich zum Vormonat um 2 Personen (+0,1 Prozent) zu. Gegenüber Juli 2021 ist bei diesem Personenkreis ein Rückgang um 288 ältere Arbeitslosen (-12,2 Prozent) festzustellen. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren bei den Arbeitsagenturen in Wetzlar und Dillenburg sowie beim kommunalen Jobcenter des Lahn-Dill 2.428 ältere Arbeitslose gemeldet.
Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen lag im Juli im Lahn-Dill-Kreis bei 691 Personen und damit um 7 Betroffene oder 1,0 Prozent über dem Wert des Vormonats. Im Vergleich zum Juli 2021 war ein Rückgang um 44 arbeitslose Schwerbehinderten zu verzeichnen (-6,0 Prozent). Im Jahr 2021 waren jahresdurchschnittlich 724 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet.
Aktuell weist die Statistik 2.405 Langzeitarbeitslose aus, 42 weniger als im Vormonat (-1,7 Prozent). Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 666 Personen oder 21,7 Prozent gesunken. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren 3.008 Personen langzeitarbeitslos gemeldet.
Im Berichtsmonat waren im Lahn-Dill-Kreis 2.527 Ausländer als arbeitslos registriert. Dies waren 349 arbeitslose Ausländer mehr als im Juni (+16,0 Prozent) sowie 259 mehr als im Juli 2021 (+11,4 Prozent). Im Durchschnitt des Jahres 2021 waren 2.335 Ausländer von Arbeitslosigkeit betroffen.
Im Juli 2022 erteilten die Unternehmen und Verwaltungen 288 Vermittlungsaufträge. Dies waren 200 Stellen weniger als im Juli 2021 (-41,0 Prozent). 2021 wurden insgesamt 4.733 Stellenangebote zur Besetzung gemeldet, 954 oder 25,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Kurzarbeit:
Erstmals gibt es für den Februar 2022 eine Hochrechnung zur realisierten Kurzarbeit auf Kreisebene. Demnach arbeiteten im Lahn-Dill-Kreis im genannten Monat 1.963 Arbeitnehmer in 252 Betrieben kurz (Kurzarbeiterquote 2,0 Prozent). Das waren 74 Kurzarbeiter weniger als im Monat zuvor (-3,6 Prozent). Die Zahl der kurzarbeitenden Betriebe stieg binnen Monatsfrist um 6 (+2,4 Prozent). Für den Agenturbezirk Limburg-Wetzlar liegt zudem die Hochrechnung für den März 2022 vor, nach der seinerzeit 2.441 Arbeitnehmer in 342 Betrieben tatsächlich von Kurzarbeit betroffen waren. Dies entsprach 1,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in 3,1 Prozent aller anspruchsberechtigten Betriebe. Demnach haben im März 82 Betriebe weniger kurzgearbeitet, als noch im Februar. Die Zahl der Kurzarbeiter sank im gleichen Zeitraum um 356 Arbeitnehmer oder 12,7 Prozent.
Ausbildungsmarkt:
Von Oktober 2021 bis Juli 2022 meldeten sich im Lahn-Dill-Kreis 1.321 Ausbildungssuchende. Dies waren 31 oder 2,4 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. 322 dieser Jugendlichen sind derzeit noch unversorgt (Vorjahreswert: 386). Demgegenüber meldeten die heimischen Unternehmen und Verwaltungen bislang insgesamt 1.791 freie Ausbildungsstellen. Dies sind 133 Stellen bzw. 8,0 Prozent mehr als vor einem Jahr. 895 dieser Lehrstellen sind bislang noch unbesetzt. Ende Juli 2021 waren noch 645 Ausbildungsstellen vakant. © Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar