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Der Asphalt ist auf die Alte Lahnbrücke aufgebracht, damit ist ein wichtiger Arbeitsabschnitt erledigt. Drei Tage lang war die Kolonne des beauftragten Unternehmens mit den Asphaltarbeiten beschäftigt, am Mittwoch, 15. Februar, wurde die Deckschicht aufgetragen. Nicht nur die Brücke selbst ist mit einer Asphaltschicht versehen worden, auch der Anschluss vom Schleusenweg in die Westerwaldstraße ist gemacht worden. ...weiterlesen "Alte Lahnbrücke in Limburg hat neue Asphaltdecke"

Die Villmarer Straße in Niederbrechen wird saniert. Damit wird eine wichtige Infrastrukturmaßnahme von Hessen Mobil durchgeführt, wofür sich die Gemeinde Brechen seit Jahren eingesetzt hat. Insbesondere die unmittelbaren Anwohner hatten unter der inzwischen doch recht marode gewordenen Straße zu leiden. Insofern ist die Sanierung zunächst einmal sehr positiv zu bewerten und die Gemeinde Brechen ist Hessen Mobil, dem zuständigen Straßenbaulastträger auch sehr dankbar, dass diese Maßnahme nun mit Priorität durchgeführt wird. Wenn die Straße nun eh schon aufgebrochen wird, nutzt die Gemeinde Brechen die Gelegenheit und erneuert die Haupttrinkwasserleitung und ein Stück Kanal. Das macht auch Sinn, weil wir an anderer Stelle die leidvolle Erfahrung machen mussten, dass eine neu sanierte Fahrbahn durch Wasserrohrbrüche wieder beschädigt wurde.

Damit ist die Sanierung der Villmarer Straße also eine rundum sinnvolle und sehr gute Maßnahme, bei der im Übrigen neben der Fahrbahn auch die Gehwege erneuert und dabei auch Bedarfe der Barrierefreiheit berücksichtigt werden. Also könnten doch eigentlich Alle zufrieden sein. Die aktuelle Stimmungslage ist aber eher schlecht und leider sind auch einige Rückmeldungen an die Gemeinde und an einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr aggressiv. Warum ist das eigentlich so?

Durch die Baumaßnahme fällt eine wichtige Verkehrsachse weg und die Baumaßnahme selbst ist mit Einschränkungen für die Anwohner, und auch die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere im Ortskern verbunden. Dass dies zu Sorgen und auch zu Ärger führt ist nachvollziehbar und auch verständlich. Eine Baumaßnahme aber so durchzuführen, dass man sie gar nicht merkt und die Straße aber plötzlich fix und fertig saniert ist, ist utopisch. Daher müssen wir leider Einschränkungen hinnehmen, aber auch gemeinsam Lösungen finden, wie wir damit umgehen.

Die Gemeinde Brechen ist dabei nicht für alles, was mit der Baustelle zusammenhängt verantwortlich. Die überörtliche Umleitungsregelung, die Anordnung von Überwegen auf Landesstraßen, die Organisation des Schulbusverkehrs und vieles mehr, liegt nicht in der Verantwortung der Gemeinde. Dennoch bekommt die Gemeinde Brechen den Ärger „ungebremst“ ab und absurder Weise auch noch ausgerechnet von Verkehrsteilnehmern, die die überörtliche Umleitungsregelung mit Durchfahrtsverbots-Beschilderungen ignorieren. Dabei ist die Baustelle gerade mal wenige Tage eingerichtet und es braucht sicher auch noch etwas Zeit, bis sich das endgültig eingespielt hat.

Auch wenn die Gemeinde nicht selbstständig Verkehrsregelungen auf Landesstraßen oder die Installation von Ampelanlagen realisieren kann, so sind wir momentan permanent dabei, mit den dafür zuständigen und verantwortlichen Stellen, insbesondere auch mit der Polizei,  zu reden und auch auf Entwicklungen, die vielleicht nicht vorhersehbar waren, einzugehen. Wir kennen das Phänomen, dass die, die jetzt am lautesten schreien, selbstverständlich alles so haben kommen sehen und besser gemacht hätten, obwohl sie in Ihrem Leben noch nie eine derartige Maßnahme geplant oder umgesetzt haben. Deutschland ist inzwischen ein Land voller Experten geworden.

Die tollste Umleitungsplanung oder Beschilderung nutzt aber nichts, wenn sich Verkehrsteilnehmer rücksichtslos verhalten. Wer ist schuld, wenn ein Autofahrer rast? Liegt es daran, dass wir immer noch zu wenige Schilder haben (die Deutschen lieben ja Schilder) oder liegt es vielleicht auch an demjenigen, der auf´s Gaspedal tritt???

Damit sind wir auch schon dabei, wie wir alle dazu beitragen können, dass wir gut mit der Situation leben können. Wenn sich jeder Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll verhält, die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anpasst und insbesondere auch Rücksicht auf die „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer nimmt, dann wäre schon sehr viel geholfen. Hilfreich wäre auch noch, wenn vorhandene Stellplätze und Garagen auch genutzt werden, auch wenn es vielleicht einige Sekunden dauert, das Hof- oder das Garagentor zu öffnen. Und ganz nebenbei sollten Garagen ja gemäß Garagenverordnung auch als solche genutzt werden. Dafür sind sie ja da.

Die Autofahrerinnen und Autofahrer der Nachbargemeinden bitte ich, die überörtliche Umleitungsregelung zu beachten. Auch wenn das einige Kilometer Umweg bedeutet. Sie gewinnen keine Zeit, wenn Sie im Ortskern von Niederbrechen feststecken, helfen uns aber enorm, wenn wir in der aktuellen angespannten Situation möglichst viel Verkehr aus der Ortslage Niederbrechen heraushalten.

Wir nehmen gerne Hinweise und Anregungen von unseren Bürgern entgegen, prüfen diese und lassen sie wenn möglich in die Maßnahme mit einfließen. Allerdings müssen wir als Gemeinde immer verschiedene Interessen im Blick haben und im Sinne des Allgemeinwohls abwägen. Forderungen nach punktuellen Halteverboten oder gar ganze Straßensperrungen helfen zwar an dieser Stelle, verursachen aber an anderer Stelle wieder neue Probleme. Wenn eine Straße gesperrt wird, dann fließt noch mehr Verkehr durch die nächste Straße usw. Ein Problem wird damit nur verschoben.

Sie können aber sicher sein, dass wir die Situation fortlaufend im Blick behalten und auch nachsteuern, wenn das erforderlich ist, sofern es sich dabei um Maßnahmen handelt, die wir als Gemeinde umsetzen dürfen.

Vermutlich bringe ich mit diesem Appell auch wieder Menschen dazu sich zu ärgern oder zu empören, aber wenn alle etwas gelassener, etwas vernünftiger und etwas rücksichtsvoller damit umgehen, dann werden wir auch die Zeit der Sanierung der Villmarer Straße gut überstehen und können uns dann im nächsten Frühjahr über eine neue Straße freuen.

Herzlichen Dank  für Ihr Verständnis

Frank Groos

Bürgermeister der Gemeinde Brechen

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Der Störfall im Bereich Niederbrechen und Umgebung trat heute Morgen gegen 5:30 Uhr ein. Deutsche Glasfaser hat sofort die nötigen Fachkräfte veranlasst, den Grund der Störung zu finden und dann zu beheben. Grund der Störung war ein Hardwarefehler, der am Nachmittag vor Ort behoben werden konnte. Gegen 17:10 Uhr waren alle Glasfaserkunden wieder versorgt. (C) Deutsche Glasfaser 

Limburg-Weilburg. Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative eines Betroffenen zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Männer mit Missbrauchserfahrungen. Bei den geplanten Treffen ist es der Wunsch des Initiators, eine reine Männergruppe ins Leben zu rufen, die in einem vertraulichen und geschützten Rahmen stattfindet, in der Verständnis unter Gleichbetroffenen Platz findet. ...weiterlesen "Selbsthilfegruppe für Männer mit Missbrauchserfahrungen vor der Gründung"

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Nach einer zweijährigen pandemiebedingten Pause stehen in Wiesbaden wieder zahlreiche Fastnachtsveranstaltungen bevor. Um eine größtmögliche Sicherheit während des am Fastnachtssonntag in Wiesbaden stattfindenden Umzuges zu gewährleisten, kommt das in den Vorjahren von der Landeshauptstadt Wiesbaden und dem Polizeipräsidium Westhessen gemeinsam mit der DACHO entwickelte und bereits erprobte Sicherheitskonzept zum Einsatz. ...weiterlesen "POL-WI: Stadtpolizei, Kommunale Verkehrspolizei und Landespolizei sorgen an Fastnacht für Sicherheit"

1. Einbruch in Supermarkt,

Limburg-Lindenholzhausen, Frankfurter Straße, bis Montag, 13.02.2023, 05:50 Uhr

(wie) In der Nacht von Sonntag auf Montag sind Unbekannte in einen Supermarkt in Lindenholzhausen eingestiegen. Eine Mitarbeiterin des Supermarktes in der Frankfurter Straße bemerkte beim Aufschließen den Einbruch und verständigte gegen 05:50 Uhr die Polizei. Unbekannte Täter waren im Laufe der ...weiterlesen "Einbruch in Supermarkt +++ Kupferkabel gestohlen +++ Baucontainer aufgebrochen +++ Betrunkener nach Randale festgenommen"

Durch die Wasserabteilung der Gemeinde Brechen, in Verbindung mit einem heimischen Tiefbauunternehmen, konnte der Wasserrohrbruch in der Verbindungsleitung zw. Tiefbrunnen und Hochbehälter bereits am gestrigen Abend beseitigt werden, sodass in der vergangenen Nacht wieder Trinkwasser gefördert werden konnte.

Im Verlauf des heutigen Vormittags, konnten die technischen Probleme, ebenfalls durch die Wasserabteilung, in der zweiten Trinkwassergewinnungsanlage behoben werden.

Somit ist die Trink- und Löschwasserversorgung der Gemeinde Brechen wieder hergestellt. Der Aufruf zum sparsamen Umgang mit dem Trinkwasser wird hiermit aufgehoben.

Obwohl die baulichen und technischen Probleme im Bereich der Trinkwasserversorgung behoben werden konnte, hierfür bedankt sich die Gemeinde bei allen Beteiligten, bitten wird die Bevölkerung dennoch zu sparsamen Umgang mit der Ressource „Trinkwasser“.

(C) Gemeinde Brechen

Frankfurt/Main (ots) - Bei einer Routinekontrolle im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens verhafteten Bundespolizisten am 13. Februar einen 51-jährigen Deutschen. Im August 2022 war dieser vor dem Amtsgericht Frankfurt wegen Erschleichens von Leistungen in 14 Fällen zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt worden. Da er diese in der Folge nicht zahlte, ließ die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main zwischenzeitlich mit Haftbefehl nach ihm suchen. Die Bundespolizei lieferte den polizeibekannten Mann in die Justizvollzugsanstalt Preungesheim ein, wo er nun eine viermonatige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen muss. ...weiterlesen "BPOLD FRA: Notorischer Schwarzfahrer muss für vier Monate ins Gefängnis – Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl am Flughafen Frankfurt"