Der Kirchenchor Cäcilia plant Großes

Mit Hochdruck arbeitet der Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen derzeit an den Vorbereitungen zu seinem nächsten Konzert. Am 21. September 2025 um 17.00 Uhr wird in der Katholischen Kirche St. Maximin in Niederbrechen das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn aufgeführt. Der Komponist hat hierbei die Schöpfungsgeschichte in eindrucksvolle Klänge gesetzt. Die Erschaffung des Lichts, Naturereignisse, die Tierwelt, aber auch das staunende erste Menschpaar sind in prachtvolle Tonbilder gegossen. Der Chor möchte so nicht nur ein großartiges Werk zu Gehör bringen sondern auch ein Zeichen setzen, dass Gott den Menschen die Schöpfung und ihre Bewahrung anvertraut hat.
Unterstützt wird dieses aufwändige Projekt dankenswerter Weise vom Förderfonds Nachhaltigkeit „Für mehr Schöpfungsgerechtigkeit“ des Bistums Limburg sowie durch den Amateurmusikfonds des BMCO (Bundesmusikverband Chor und Orchester e.V.) des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rund 70 Sängerinnen und Sänger sind unter der Leitung von Kantorin Jutta Sode intensiv damit beschäftigt, die vielen Chöre des umfangreichen Werks einzustudieren. Dazu werden sich bei der Aufführung noch Marie Hänsel (Sopran), Martin Höhler (Tenor) und Nikolaus Fluck (Bariton) mit wunderschönen Arien und Ensemblestücken sowie die rund 30 Streicher, Bläser und Perkussionisten des Schöneck-Ensembles gesellen. Die Hörer erwartet ein außergewöhnliches musikalisches Ereignis. Interessierte sollten sich deshalb rechtzeitig Karten sichern.
Diese gibt es ab dem 20. August für 20 Euro im Vorverkauf bei der Postfiliale in Niederbrechen, der Bäckerei Roth in Niederbrechen, dem Pfarrbüro in Oberbrechen und bei allen Chorsängerinnen und-sängern. An der Abendkasse beträgt der Preis 22 Euro. Schüler und Studenten zahlen jeweils die Hälfte. © Kirchenchor Cäcilia/Projektteam Schöpfung