Pilzbericht des Bundesamtes für Strahlenschutz enthält aktuelle Messwerte
1986 ereignete sich nahe dem damals sowjetischen Tschornobyl (russ. Tschernobyl) der schwerste Reaktorunfall der Geschichte. Radioaktive Stoffe zogen mit Luftströmungen auch nach Deutschland. Unsichtbare Spuren davon gibt es hierzulande in der Natur bis heute. So können Pilze aus dem Wald noch immer radioaktives Cäsium-137 enthalten, das aus dem Reaktorunfall, aber auch aus oberirdischen Kernwaffentests des 20. Jahrhunderts stammt. Ein Grund zur Besorgnis für Pilzsammlerinnen und -sammler ist das allerdings nicht. ...weiterlesen "Radioaktives Cäsium: Maßvoller Verzehr von Wildpilzen ist unbedenklich"