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Konzert des Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen

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Brechen. An vergangenen Wochenende ging es Schlag auf Schlag für die Feuerwehr Niederbrechen, die anlässlich ihres 125jährigen Jubiläums eingeladen hatte. 

Während am Vorabend die Halle mit den "Dohlemer Boube" zum Rockabend in einer ganz anderen Musik erklang, .  .  .

. . . konnten sich die Gäste des Konzertes des Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr eines sinfonischen Blasorchester-Klangkörpers erfreuen. 

Neben den vielen stolzen Eltern und Partner/innen der Musiker war die Halle erfreulich gut gefüllt und bei angenehmen Temperaturen erklangen bekannte Weisen wie auch weniger bekannte Stücke. Das Orchester hatte über zwei Jahre auf sein Konzert gewartet und so war auch "das Publikum Teil der Freude", wie der Leiter des Orchesters, Roger Böhm betonte. Nach einer Begrüßung durch Saxophonist Markus Schäfer führte Roger Böhm, durch das Programm. Welcome to the Jungle, Nabucco (Ouverture), Ballsirenen, Olympiada, Music, Palladio und im zweiten Teil dann Starparade, Mein Herz schlägt nur für Dich, im Einschritt nach St. Peter, What now my love, Can't help falling in love, Tanz der Vampire, Herzegowina-Marsch waren die Stücke, die vor der Zugabe "Abendmond" und einem Marsch zu Gehör gebracht wurden.

Mit Witz, Charme und unglaublich profundem Sachverstand und viel Gefühl brachte Roger Böhm Wissen aber auch Anekdoten in seinen Anmoderationen der Stücke, die Freude machten. 

Vielen Dank an alle Musiker/innen, die zu diesem herrlichen Konzertabend beigetragen und zusammen mit den vielen Helfern vor und hinter der Bühne und Theke zu einem festlichen Abend haben werden lassen. Schön, dass es Euch gibt und, dass ihr trotz dieser besonderen Zeit der Musik zu tollem Klang verholfen habt.

Mehr Informationen zu den Angeboten der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen und denen des Blasorchesters unter www.Feuerwehr-Niederbrechen.de © Peter Ehrlich 

Mit Witz, Charme und unglaublich profundem Sachverstand und viel Gefühl brachte Roger Böhm Wissen aber auch Anekdoten in seinen Anmoderationen der Stücke, die Freude machten.