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Auf der Homepage des Arbeitskreises Historisches Brechen: „Bild des Monats“ in diesem Jahr unter dem Motto „Brechen singt und musiziert“

Seit 2009 präsentiert der Arbeitskreis Historisches Brechen auf seiner Homepage die Rubrik „Bild des Monats“ (https://www.gemeinde-brechen.de/gemeinde/arbeitskreis-historisches-brechen/bild-des-monats). Hier werden monatlich interessante historische Fotos aus dem Gemeindearchiv gezeigt, die pro Jahr unter einem besonderen Motto stehen, etwa „Brechen feiert“ im letzten Jahr oder „Kapellen und Bildstöcke in den drei Ortsteilen der Gemeinde“ oder „Vergessene Orte in Brechen“ usw.

Als Thema für 2023 wurde „Brechen singt und musiziert" gewählt – einmal als Erinnerung an die einzige Schallplatte, die die Musikvereine von Brechen 1982 erstellt haben, zum anderen um Schlaglichter in die reiche Geschichte der vielfältigen Brechener Musikvereine zu werfen.
Dabei werden monatlich historische Fotos aus einem der musiktreibenden Vereine der Ortsteile gezeigt. Per Mausklick können ausführliche Informationen und Fotos zur (vor allem älteren) Geschichte des entsprechenden Vereins in der OnlineChronikBrechen angezeigt werden.
Während im Januar der Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen mit Fotos und geschichtlichen Ereignissen im Vordergrund stand, wird als „Bild des Monats“ Februar der weitgehende unbekannte und heute nicht mehr existierende Mandolinenclub REBIO aus Werschau vorgestellt.
Der Mandolinenclub REBIO Werschau wurde vermutlich in den 1920er Jahren gegründet. Bis zu seiner Auflösung vor dem 2. Weltkrieg war er ein wichtiger Bestandteil im kulturellen Leben in Werschau. Einige Werschauer spielten nach der Auflösung noch beim Mandolinenclub in Niederbrechen mit.

In den folgenden Monaten werden weitere historische Fotos aus der Geschichte von Musikvereinen der Gemeinde vorgestellt werden und laden zu interessanten und erinnerungsreichen „Spaziergängen in die Vergangenheit“ ein - der Blick auf die Homepage des Arbeitskreises und in die OnlineChronikBrechen https://www.chronik-brechen.de wird sich immer wieder neu lohnen. © Ullrich Jung