Im Rahmen des Förderaufrufes „Klimaschutz durch Radverkehr“ können modellhafte, investive Projekte zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret definierten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Dorf- oder Stadtteilzentren gefördert werden. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen, den Anteil des Radverkehrs an der Verkehrsleistung zu erhöhen und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten.
Durch ihren Vorbildcharakter regen die Förderprojekte bundesweit zur Nachahmung an. Besonders förderwürdig sind Projekte, die in Kooperation mit verschiedenen Akteuren realisiert werden. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.
„Durch eine Steigerung des Anteils des Radverkehrs an den täglichen Wegen innerhalb Deutschlands, können die Treibhausgasemissionen im Verkehr weiter gesenkt werden. Gleichzeitig werden Belastungen durch Schadstoffe und Lärm reduziert. Daher bin ich schon gespannt auf die eingereichten Projekte. Zudem gewährleisten solche Projekte ein hohes Maß an bundesweiter Übertragbarkeit und zeichnen sich durch ein hohes regionales Ausweitungspotenzial aus,“ so Willsch weiter.
Vom 01. August 2019 bis zum 31. Oktober 2019 können die Projektskizzen eingereicht werden. Aus allen eingereichten Projektskizzen werden die besten Projekte ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert. Förmliche Förderanträge sind in schriftlicher und elektronischer Form vorzulegen. Dafür muss das Antragssystem „easy-Online“ benutzt werden. Alle Informationen finden Sie unter: www.ptj.de/klimaschutzinitiative/radverkehr .
© Klaus-Peter Willsch MdB